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In den Anfangsjahren kamen
bayerische Länderbahnloks vom Typ D VI (Baureihe 98.75) zum
Einsatz.
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Ab den 30er Jahren
übernahmen neu gelieferte Einheitsloks der Baureihe 64 die
Zugleistungen. Das Wagenmaterial bestand überwiegend aus
Plattformwagen (sog. Donnerbüchsen). In den 50er Jahren wurden
diese Wagen schrittweise aus dem Verkehr gezogen und durch Umbauwagen
(Drei- und Vierachser) ersetzt. Diese Wagen entstanden aus umgebauten
Abteilwagen, deren alte Fahrgestelle neue Aufbauten erhielten.
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Zwischen 1939 und 1944 kamen
vereinzelt Lokomotiven der Baureihe 54.15-17 vor Güterzügen
zum Einsatz.
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Nur gelegentlich kam die Baureihe
86 zum Einsatz (z.B. 1955)
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Die Diesellok V 36 zog in den
50er Jahren vereinzelt Züge im Schnaittachtal.
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Im Jahr 1961 setzte der
Traktionswechsel ein. Bis 25. Mai 1963 wurden die Dampfloks suksessive
durch neue Dieselloks der Baureihe V100 abgelöst. Diese Loks
wurden im Personenverkehr zunächst noch mit Umbauwagen, ab den
70er Jahren dann verstärkt mit Silberlingen eingesetzt. Ab 1975
wurden diese Züge als Wendezüge gefahren. Während im
Personenverkehr die Baureihen 211 und 212 auf der Schnaittachtalbahn
zuletzt 1984 planmäßig eingesetzt waren, wurden diese Loks
im Güterverkehr noch bis 1992 eingesetzt.
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Ab 1992 wurden die
Güterzüge mit Loks der Baureihe 290 bespannt. Nachdem die
Schnaittachtalbahn seit der Einstellung des Güterverkehrs im Jahr
1994 lange Zeit eine Domäne der Baureihe 614 war, sorgt seit Mai
2000 ein lokbespanntes Zugpaar mit der Baureihe 218 für etwas
Abwechslung im Triebwagen-Alltag.
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Bis auf zwei
Zugpaare
verkehrten früher alle Züge mit dreiteiligen Dieseltriebwagen
der Baureihe
614.
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Montags bis
freitags wurden zwei
Zugpaare aufgrund der großen Nachfrage im Schülerverkehr mit
einem lokbespannten Wendezug gefahren, der
Richtung
Simmelsdorf von einer Diesellok der Baureihe 218 geschoben wurde.
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